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Syrene Chants
am.south.alchemist
Syrene Chants

Anzahl der Beiträge : 44
Cenz : 66
Anmeldedatum : 16.11.14

Charakter
Alter: 22 Jahre
Wohnort: Central City
Spieler: Sindi

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BeitragThema: Steckbrief   Steckbrief EmptyMo Nov 17, 2014 9:08 pm




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* NACHNAME: Chants
* VORNAME: Syrene
* ALTER: 22 Jahre alt
* GESCHLECHT: weiblich

* GEBURTSORT U. -LAND: Amestris - South City
* WOHNORT: Amestris - Central City

* TITEL:
* BERUF: Alchemistin
* INTERESSANTES: Syrene hat bei einem Zwischenfall ihre
Stimme verloren, weswegen sie nicht fähig ist zu sprechen.
Sie auf Gesang oder ihr Sprachunvermögen anzusprechen ist
nicht ratsam, da sie dabei schnell aus der Haut fahren könnte.
Sie kann pfeifen und Laute von sich geben, Sprechen oder das Bilden von Melodien bleibt ihr jedoch versagt. In dem meisten Fällen kommuniziert sie über die schriftliche Sprache, weswegen sie immer Schreibwaren mit sich herumträgt. Selten nutzt sie dafür auch Alchemie um etwas bildhaft darzustellen.
Ihre Merkfähigkeit, was Namen und Gesichter anbelangt ist so beschränkt, dass sie wohl selbst den Genrealfeldmarschall nicht erkennen würde, wenn er vor ihr stünde. Es dauert immer eine Zeit der Gewöhnung bis sie die Verknüpfung zwischen Name und Gesicht herstellen kann.

* FÄHIGKEIT: Stufe 6
Ihre Spezialität ist die Manipulation der Luft und dessen Druck, wodurch beispielsweise ein Donner ausgelöst werden kann. Der Schall lässt sich jedoch nicht beliebig steuern. Das bedeutet, dass beim Schal und einer flächendeckenden Veränderung der Luftzusammensetzung sowohl Gegner als auch Anwender und dessen Verbündete davon betroffen sind. Eine gute Strategie ist es nicht lange an einem Ort zu verweilen, seine Ohren vor dem Schall zu schützen und sich möglichst von Anwender fernzuhalten.
Sie ist in der Lage ohne einen Kreis zu transmutieren, da sie das Tor der Wahrheit gesehen hat, dennoch nutzt sie sie um diese Tatsache zu verschleiern. Die wichtigsten Transmutationskreise befinden sich auf kleinen Notizzetteln, welche sie in ihren Stiefeln aufbewahrt und so jederzeit griffbereit hat.

* MEINUNG ÜBER DAS MILITÄR: Eigentlich ist ihr alles ziemlich egal, der Krieg, das Militär, ihr Leben, doch wenn man etwas nachhakt, dann ist die ganz klar gegen den Krieg, obwohl nichts gegen Kämpfen sondern viel mehr etwas gegen Morden hat. Das Staatssystem ist für sie in Ordnung so, da es ihrer Meinung nach gut funktioniert und das Land soweit stabilisiert werden konnte. Für Staatsalchemisten hegt sie sogar eine geheime Bewunderung, da sie sehr stark sein sollen.

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* AUSSEHEN: Dies hängt zwar vom Auge des Betrachters ab, dennoch lässt sich sagen, dass Syrene zu einer ziemlich anziehenden, jungen Frau herangewachsen ist. Ihre weissen Haare umrahmen ihr blasses Gesicht und unterstreichen so das Bisschen Farbe, welche die Sonne auf ihrer Haut hinterliess. Die unbunte Haarpracht reicht ihr bis zu ihrer Hüfte und ist ziemlich glatt. Ihre Augen, die einen krassen Kontrast zu ihrem Gesicht bilden, schimmern rötlich. Unter einem von ihnen, nämlich dem Rechten befindet sich eine Narbe, die seiner Zeit genäht werden musste, die durchzieht die blütenreine Haut wie eine Schlucht dies bei einer Steppe tut.
Von der Statur her ist sie eine grosse und schlanke Frau, die scheinbar eher zu wenig als zu viel auf den Rippen hat, doch dieser Eindruck täuscht. Durch ihr Training ist ihr Körper stark und muskulös geworden und dabei sind auch ihre mässig grossen Brüste ein bisschen auf der Strecke geblieben.
Ihre Kleidung ist rasch beschrieben, ein weisses, langärmliges Hemd, darüber ein dunkelblauer Mantel mit roten Manschetten und goldenen Knöpfen, ein kurzer, schwarzer Rock, eine Ascot in weiss und schwarze Handschuhe. Ausserdem noch zu erwähnen ist ihr ganzer Stolz, mit dem sie sich von ihren 1.68 Metern auf 1.78 Meter Körpergrösse hoch schummelt, ihre weissen Absatzstiefel, die ihr bis Mitte Oberschenkel reichen.

* CHARAKTER: Zwar ist sie nicht unbedingt eine offenherzige Person, dennoch lässt es sich gut mit ihr aushalten, wenn man sich mit ihrer sarkastischen Art und ihrem makaberen Humor arrangieren kann. Ihre guten Manieren und das höfliche Gehabe, so könnte man sagen, hat sie in ihrem kleinen, verschneiten Heimatdorf gelassen, denn diese Dinge wird man bei der jungen Frau wohl missen müssen, es sei denn sie beabsichtigt tatsächlich sich zusammenzureissen. Ihre Stimmung ist meist eher etwas pessimistisch, wobei sie auch über einen gesunden Realismus verfügt und nicht direkt alles an den Nagel hängt, dies könnte sich auch niemals mit ihrer Zielstrebigkeit vereinbaren. Dinge, die sie sich vornimmt müssen auch geschafft werden.
Es ist nicht unbedingt einfach ihre eine gute Laune zu bescheren, doch sollte man dies einmal schaffen, dann sei einem geraten dies nicht durch irgendwelche unbedachten Aussprüche wieder zu vermasseln. Syrene ist in dieser Hinsicht ziemlich launisch.
Eine weitere Eigenschaft, die sie zu ihrem Leidwesen bereits in ihrer Kindheit hatte ist ihre beschränkte Merkfähigkeit was Namen und Gesichter anbelangt. Teilweise könnte man sie als dumm titeln, weil es eigentlich nicht so schwer sein müsste sich ein paar Namen zu merken, wenn man schon die ganzen alchemistischen Formeln auswendig weiss, doch irgendwie ist dem bei Syrene nicht so.





* BESONDERHEITEN: An Syrene lassen sich so einige Besonderheiten feststellen. Augenscheinlich wird einem vermutlich die Narbe auf ihrer rechten Wange auffallen. Doch auch die Tatsache, dass Syrene nicht sprechen kann wird einem wohl ziemlich früh auffallen, von ihrem rüden Charakter einmal ganz abgesehen. Zudem trägt sie auf Grund des zuvor genannten Sprachdefizits oft einen irgendwelche Schreibutensilien mit sich herum, auch wenn diese nicht immer ihr gehören.

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* FAMILIE:
Abigail Chants (Geborene Corey) - Grossmutter mütterlicherseits - Pensioniert - 76 Jahre alt
Abigail war und ist eine liebevolle und fürsorgliche Person. Da Syrenes Mutter oft wegen ihrer Arbeit fort war wurde sie zum grössten Teil von ihrer Grossmutter grossgezogen und das Verhältnis zwischen ihnen ist ziemlich vertraut. Selten hatte Syrene sie klagen gehört. Selbst als sie ihren Mann und später auch ihre Tochter an den Krieg verlor, so sprach sie nie ein schlechtes Wort über das Militär. Es habe sowohl ihrem Gatten als auch ihrer Kleinen sehr viel bedeutet dem Militär anzugehören und um das Risiko hätten sie beide zur Genüge gewusst.

Miranda Chants - Mutter - Oberst in North City - Verstorben im Alter von 39 Jahren
Durch ihre Mutter erhielt sie eine sehr autoritäre Erziehung, welche sie zu einer ernsten und höflichen Dame heranwachsen liess. Miranda selbst war eine harte und distanzierte Persönlichkeit, die sich nicht vor Konflikten scheute und ihre ehrliche und aufrichtige Meinung vertrat. Sie kämpfte stets für ihre Ideale und behielt diese bis zu ihrem Tod bei.

??? - Vater - ??? - ???
Über ihren Vater weiss Syrene herzlichst wenig. Ihre Mutter behauptete bei diesem Thema immer, dass er ein Schlappschwanz gewesen sei, der seine schwangere Frau habe sitzen lassen, weil er angst vor ihren Stimmungsschwankungen gehabt habe. Es ist ihr aber auch ziemlich egal, denn sie würde ihn niemals als ihren Vater akzeptieren, auch wenn sie ihm irgendwann begegnen sollte.

Simon Dunn - Verlobter - Ausbildung zum Arzt - Verstorben im Alter von 20 Jahren
Simon Dunn war der Mann, den Syrene einst zu heiraten gedachte, doch das Schicksal war diesem Paar nicht freundlich gesinnt. Er war ein gutmütiger Mensch, der anderen helfen wollte und dafür hatte ihn seine Verlobte stets bewundert. Dennoch waren sie sich oft uneinig was das Nutzen von Alchemie anbelangte.

* TRAUM/ZIEL/WÜNSCHE: Dem Wunsch ihrer Mutter entsprechend, möchte sie zum Militär gehen. Es ist nicht wirklich ein Lebenstraum, aber eben das nächste Ziel, welches sie anstrebt. Ausserdem wünscht sie sich ihre Stimme zurückzuerlangen, selbst wenn sie sich selbst verbietet so etwas zu hoffen.

* VERGANGENHEIT: Im warmen Haus ihrer Grossmutter wuchs Syrene auf ohne ihren Vater jemals kennengelernt zu haben und ohne ihre Mutter besonders häufig zu sehen. Da sie in diesen Umstand hineingeboren war hatte sie nie das Gefühl, dass etwas daran falsch sein könnte. Sie freute sich stets, wenn ihre Mutter zu Besuch kam, obwohl diese ihre Strenge oft vor ihre mütterliche Liebe stellte und ihrer Tochter statt Umarmungen und Küssen lieber Trainingseinheiten aufzwänget. Durch ihre Mutter lernte sie auch die Alchemie kennen, der sie sich sehr verbunden fühlte. Es wurde zu einer Leidenschaft, denn das Prinzip des äquivalenten Tausches faszinierte sie. Neben dieser hegte sie noch eine zweite grosse Leidenschaft, das Singen. Diese beiden Dinge begleiteten sie und schenkten ihr Kraft, als sie ihr Dorf verliess um auf eine angesehene Schule in North City zu wechseln. Ihre Mutter hatte sie darum gebeten, damit sie sich öfters sehen konnten. Der Anfang in der Fremde fiel Syrene ziemlich schwer und oft musste sie schmerzlichst an ihre Grossmutter denken, die sie alleine zurückgelassen hatte.

"Oma, ich will nicht von hier weg." - "Ich weiss, meine Liebe, ich lasse dich auch nicht gerne gehen, aber deine Ausbildung ist nun mal wichtiger." - "Ich will da trotzdem nicht hin, Oma.." - "Ach, meine Kleine, hör auf so ein Gesicht zu machen, es wird bestimmt alles gut werden, du wirst sehen." - "Aber ich werde da ganz alleine sein." - "Bestimmt nicht, an einer Schule gibt es bekanntlich ziemlich viele Schüler, du findest sicher schnell Freunde." - "Und wenn ich trotzdem alleine bin?" - "Dann such dir ein ruhiges Plätzchen und sing ein bisschen. Deine wunderschöne Stimme lässt dich nicht allein."

Und sie sang sehr häufig. Selbst wenn ihre Mutter nun mehr Zeit für sie hatte fühlte sie sich an dieser Schule nicht zuhause. Es war ein kalter und strenger Ort, der nicht mit Grossmutters Wärme und Fürsorge verglichen werden konnte. Ihr offener und naiver Charakter verkümmerte in North Citys schneebedeckter Landschaft. Nur ihr Gesang erinnerte sie noch an ihre schönen Kindertage, die mit ihrem Umzug ihr Ende gefunden hatten. Dennoch war dies eine Erfahrung, die Syrene machen musste und würde sie wohl auch nicht mehr hergeben. Sie fand Freunde und hatte zeitweise sogar etwas zu lachen. An dieser Schule lernte sie schliesslich aber auch einen jungen Mann kennen, in den sie sich schliesslich verliebte. Simon Dunn stammte aus dem Norden und hatte das löbliche Lebensziel Arzt zu werden um den Leuten zu helfen. Gewalt schätzte er nicht besonders und auch zu der Alchemie hatte er keinen guten Draht, was zwischen den Beiden zu Beginn zu einigen Konflikten führte.

"Warum liest du so etwas?" - "Es ist interessant" - "Interessant meinst du? So was nenn ich krank." - "Naja, ich finde es einfach faszinierend, dass es in der Alchemie etwas gibt was unmöglich ist. Eigentlich müsste es möglich sein, wenn man den entsprechenden Gegenwert hätte, aber in dieser Hinsicht scheint das Prinzip nicht zu greifen." - "Es ist ein herumspielen mit Menschen obwohl nachweislich bekannt ist, dass Menschen nicht durch eure Alchemie zurückgeholt werden können." - "Nun ja, das stimmt nicht ganz, wenn man einen Stein der Weisen hätte, dann-" - "Schluss damit!" - "Lass mich ausreden! Ich meinte nur, dass es nicht unmöglich ist, nicht dass ich es versuchen will, ich finde es bloss interessant!" - "Hm.. Wissen bedeutet Verantwortung. Als Arzt weiss man, wie man Leben rettet und man versucht alles um das zu erreichen. Willst du wirklich wissen, wie diese Alchemie mit Menschen funktioniert?"

Doch auch die Zeit ihrer Ausbildung neigte sich irgendwann ihrem Ende entgegen und Syrene beschloss nach South City zurückzukehren um dort einer Arbeit nachzugehen. Simon reiste nach Central City um dort die Ausbildung als Arzt zu beginnen. Dies war ein weiterer Akt ihres Lebens, der nicht unbedingt so funktionierte, wie sie es gerne gehabt hätte. Sie versuchte sich als Köchin, als Serviererin, als Floristin und noch einige andere eher weibliche Berufsklassen und stellte fest, dass sie in dieser Hinsicht ziemlich ungeschickt war. Das Kochen gelang ihr nicht, weil immer irgendetwas anbrannte, das Servieren gelang ihr nicht, weil sie vergass, zu welcher Person sie die Teller bringen musste und die Pflanzen waren beinahe schon eingegangen als sie bloss den Blumenladen betreten hatte. Erst als sie beschloss ihren Gesang zum Beruf zu machen hatte sie ziemlich grossen Erfolg. Dies Ding sogar soweit, dass sie in den fünf grossen Städten einige Auftritte hatte unter anderem auch in Central City, wo sie Simon wieder traf und nach ein paar Treffen auch beschloss eine Beziehung mit ihm einzugehen.

"Danke, dass du bei meinem Auftritt warst, hat mich wirklich gefreut. Wo du doch immer so viel zu tun hast." - "Ach was, der Tag ist zwar anstrengend, aber wenn ich dir beim Singen zuhören kann fühle ich mich völlig entspannt." - "Schleimer!" - "He! Grins nicht so, ich meins ernst." - "Jaja, schon klar" - "Eine wunderschöne Stimme passend zu einer wunderschönen Frau." - "Klappe..." - "Du brauchst doch nicht gleich rot zu werden." - "Klappe zu!" - ".. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann würde ich dich gerne mein Leben lang singen hören." - "So wie es aussieht muss ich das wohl, in allem anderen bin ich sowieso nicht zu gebrauchen."

Schliesslich kam es so weit, dass das junge Glück sich ein Haus in North City suchte und bereits mit den Hochzeitsplanungen begann. Syrenes Mutter war davon nicht besonders begeistert, doch liess es schliesslich zu, dass der Spross der Familie Dunn um die Hand ihrer Tochter anhielt. Trotzdem hätte sich Miranda eine Zukunft im Militär für ihr einziges Kind gewünscht. Zu einer Hochzeit sollte es allerdings nie kommen, denn der Norden wurde von drachmanischen Streitmächten angegriffen.
Bei diesen Kämpfen verlor Syrene alles. Ihre Mutter fiel im Kampf und ihr Verlobter wurde schwer verletzt, als er einem anderen Menschen das Leben retten wollte. Irgendetwas hatte dabei ihr Haus getroffen und es vollkommen zerstört. Das war der Zeitpunkt an dem Syrene das Tor der Wahrheit erblickte, da sie versuchte die Seele ihres Verlobten an ein lebloses Objekt zu binden.

"Hörst du?! Du hattest recht! Wissen bedeutet Verantwortung! Ich lasse dich hier nicht sterben, verstehst du!? Ich tu alles! Um jeden Preis, du musst Leben, hörst du!?" - "Nur noch einen Augenblick, dann kannst du.. Verdammt, Simon, du kannst jetzt nicht aufgeben. Du wolltest doch Arzt werden, du wolltest mich singen hören, ich werde singen, jede einzelne Sekunde, aber stirb hier nicht!"

Die Transmutation gelang, als neuer Körper hatte ein ausgestelltes Skelett gedient. Es bewegte sich, also hatte es funktioniert, es musste funktioniert haben. Simon schrie vor ihr in dieser Ungestalt. Es war keine Wut auf sie, sondern einfach nur blankes Entsetzen. Kein Wort kam über seine Lippen, er schrie einfach und schliesslich schlug er sich mit den Fäusten gegen den Schädel, rammte ihn auf den Boden. Sie stand auf, wollte ihn aufhalten, doch bemerkte sie nun, wie sich dünne, schwarze Arme um ihren Körper schlangen und sie von ihm weg zerrten. Er schlug mit dem Kopf auf die Erde bis er brach. Im Schädel war das Sigel gewesen, welches mit ihm splitterte. Die einzelnen Teile fielen leblos zu Boden. Syrene schrie nach ihm, doch erreichten ihn ihre Worte nicht mehr.

"Wo bin ich hier? Ein.. weisser Raum?" - "He!" - "Eine... Gestalt, wer bist du?" - "Haha, auf diese Frage habe ich gewartet..! Ich bin das was ihr die Welt nennt, oder das All, oder Gott, oder die Wahrheit, aber auch das Ganze oder das Eine, und ich bin du." - "Was zum.." - "Willkommen am Tor, Närrin, die du deine Grenzen nicht kennst."
Hinter ihr vernahm sie ein Geräusch dem sie sich zu wandte kurz bevor sich in dem Tor, welches langsam aufschwang, ein grosses Auge öffnete und kurz darauf schossen daraus erneut die schwarzen Arme hervor, die sie vorhin bereits gepackt hatten. Heute könnte sie es nicht mehr so genau sagen, doch sie schrie während sie glaubte in ein schwarzes Loch zu fallen. Ihr Kopf schmerzte als würde jemand versuchen irgendetwas mit einem Hammer hinein zu prügeln, aber was war es? "Aufhören..! Stopp, bitte!" Es fühlte sich an, als würde ihr Schädel platzen, doch auf einmal. Ja, es war als verstünde sie nun. "Ist das.. das ist die Wahrheit." Ihre Augen waren noch immer geweitet, doch nun war sie still, auch wenn sie bemerkte, dass sie langsam zerfiel, denn vor sich sah sie eine Gestalt, so fern und unerreichbar. "Simon", flüsterte sie, ehe sie auf einmal wieder vor dem Tor war und dem geisterhaften Wesen gegenüberstand, welches sich Gott nannte. "Na, wie wars?" Sie brauchte einen Moment um den Übergang zu realisieren. "Ich.. Simon..", murmelte sie geistesabwesend und wandte sich dann wieder dem Tor zu. Die Flügel waren geschlossen und doch trat sie näher heran. Vorsichtig und zögerlich legte sie eine Hand darauf. "Simon.. Du bist da drin..", sprach sie weiter zu sich, "Warum..? Ich hatte es doch fast geschafft." - "Nun aber Schluss mit dem Geplänkel, es ist Zeit, dass du den Preis bezahlst." Syrene hielt inne, nur einen kurzem Moment und wandte sich dann dem Wesen zu. "Bezahlen?", fragte sie nach. "Genau, eine Passiergebühr für das durchschreiten des Tors." - "Wa..?", weiter kam sie nicht, denn die Gestalt kam auf sie zu und um seinen Hals herum bildete sich irgendetwas. "Ein äquivalenter Tausch, das verstehst du doch, Achlemist", sprach es zu ihr und grinste breit. Ein heftiger Hustenanfall überkam sie und von einer Sekunde auf die nächste fand sie sich wieder in den Trümmern ihres Hauses. Der Boden was mit Blut befleckt und entfernt konnte sie Schreie vernehmen, doch der Reiz in ihrem Hals war so stark, dass sie sich kaum auf etwas anderes konzentrieren konnte als zu Husten. "Da ist jemand!", vernahm sie eine aufgeregte und klar männliche Stimme. Die junge Frau sah auf, sah zu der Person. Sie versuchte den Mund zu öffnen und unterdrückte die Reizung in ihrem Rachen. "Hh...", es war nicht mehr als ein kümmerliches, heiseres Ausatmen, das weder Klang noch Lautstärke besass. Schliesslich überkam sie erneut ein Hustenanfall.

Ihre Genesung dauerte eine ganze Weile. Die Tatsache, dass sie ihre Stimme verloren hatte erklärte man sich damit, dass bei dem Anschlag wohl ihre Stimmbänder in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Nach diesen Ereignissen zog Syrene allein nach Central City und verschanzte sich dort lange Zeit in einer kleinen Wohnung, die sie nur verliess um nicht zu verhungern. Erst seit kurzem fasste sie den Entschluss sich dem Wunsch ihrer Mutter hinzugeben und dem Militär beizutreten. Ausser ihrer Alchemie ist ihr nicht mehr viel geblieben, allerdings wird sich erst noch zeigen müssen, ob sie in den Reihen des Militärs einen Platz findet.

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* SPIELERNAME: Sindi
* AVATAR + ANIME: Prussia (Female) - Axis Powers: Hetalia
* ZWEITCHARAKTERE: Nicht vorhanden

(Teamaufgabe)
* EINTRAGUNG IN DIE AVATARLISTE: [X]
* EINTRAGUNG IN DIE JOBLISTE: [X]
* EINTRAGUNG IN DIE BEVÖLKERUNGSLISTE: [X]




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NACHNAME, VORNAME: Chants, Syrene
ALTER: 22 Jahre alt
HERKUNFT: Amestris - South City
WOHNORT: Amestris - Central City

GRÖSSE: 1.68 Meter gross
GEWICHT: 62 Kilo schwer

TITEL:
BERUF: Alchemistin
IDENTIFIZIERUNGSNUMMER: SC7743611

EINGETRAGENER BÜRGER DES LANDES [AMESTRIS]



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